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Diät im Check – Brigitte-Diät

Die Brigitte-Diät gehört zu den sogenannten Mischkost-Diäten. Also eine Diät, bei der es um Vielfalt und nicht um Eintönigkeit geht. Gegessen werden darf im Grunde von allem etwas, so stehen (gesunde) Fette, Eiweiße und Kohlenhydrate auf dem Speiseplan. Allerdings dürfen am Tag nur zwischen 1.200 und 1.400 Kalorien verzehrt werden. Das Ziel der Brigitte-Diät ist es sich ausgewogen aber kalorienreduziert zu ernähren.


Ernährung bei der Brigitte-Diät

Im Hinblick auf die Vielfältigkeit kann man bei der Brigitte Diät keine Bedenken äußern. Dadurch das auf nichts verzichtet werden muss, können dem Körper auch alle lebensnotwendigen Nährstoffe zugeführt werden. Es entsteht also kein Nährstoffmangel, wie es oft bei anderen Diäten der Fall ist. So können problemlos Fleisch, Fisch, Gemüse und Obst mit all ihren unterschiedlichen Nährstoffen verzehrt werden.

Ablauf bei der Brigitte-Diät

Bei der Brigitte Diät sollst du dich am Tag auf drei Mahlzeiten beschränken. Diese sollen idealerweise lange sättigen und wenig Kohlenhydrate enthalten, also relativ wenig Energie bereitstellen. Am Morgen und zum Mittag soll der Eiweißanteil bei den Mahlzeiten dabei etwas erhöht sein. Zwischen den Mahlzeiten sollte tagsüber immer ein Zeitfenster von vier Stunden liegen, in der Nacht hingegen 10 Stunden. Am Abend ist dann ein totaler Verzicht auf Kohlenhydrate angesagt, damit die Insulinausschüttung verringert und so die Fettverbrennung gefördert wird. Zwischenmahlzeiten sind bei der Birgitte-Diät ebenso wenig vorgesehen, damit der Körper in den Esspausen weiter Fett verbrennt.

Erfolgsversprechen bei der Brigitte Diät

Das Erfolgsversprechen ist bei der Brigitte Diät ganz einfach. Abnehmwillige nehmen durch das Kaloriendefizit kontinuierlich ab und ernähren sich zur gleichen Zeit dennoch relativ gesund. Zudem wird eine Änderung des Essverhaltens gefördert. Das Ziel der Brigitte Diät ist eine langfristige Abnehmkurve, es geht nicht darum in sehr kurzer Zeit, sehr viel abzunehmen.

Vorteile der Brigitte Diät:
– kontinuierlicher Gewichtsverlust
– Kein Hungern
– ausgewogene Ernährung

Brigitte Diät im Zucker-Check

Grundsätzlich ist an der Brigitte Diät nichts einzuwenden, wenn man nur den Zucker in Augenschein nimmt. So gibt es keine versteckten Zuckerfallen, die gegen die Brigitte Diät sprechen.

Kosten bei der Brigitte Diät

Im Hinblick auf die Kosten fällt die Brigitte Diät bei den Lebensmitteln nicht sonderlich ins Gewicht. Da neben Fleisch und Fisch auch alle anderen Lebensmittel problemlos konsumiert werden können – vor allem viele mit einem hohen Eiweißgehalt. Allerdings kosten die Diät-Pläne einiges an Geld. So schlägt zum Beispiel ein Abnehme-Coach bei der Brigitte-Diät mit ca. 90€ zu buche.

Brigitte Diät Alternative

Der wohl größte Nachteil an der Brigitte Diät ist der, dass er von den Teilnehmern sehr viel Disziplin verlangt. Lange Esspausen, keine Zwischenmahlzeiten und der gänzliche Verzicht auf Kohlenhydrate am Abend. Insgesamt besteht ein hoher Planungsaufwand, da die Mahlzeiten stets in einem gewissen Zeitfenster eingenommen werden müssen. Das kann für Abnehmwillige auf Dauer zur Last werden. Eine langfristige Änderung des Essverhaltens ist daher wenig wahrscheinlich. Auf lange Sicht ist es daher viel einfacher Zucker aus dem eigenen Leben zu verbannen, so kann fast alles zu jeder Zeit gegessen werden, das keinen Industriezucker enthält bzw. Lebensmittel bei denen der Zuckergehalt drastisch reduziert ist.

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Brigitte Diät im Check

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