Küche

Kaffee zubereiten: Wissenswertes über Kaffee, Sorten und Zubereitung

Dann solltest du über den Kaffee, den du täglich trinkst, auch gut informiert sein. Es gibt generell viele verschiedene Mythen über das Trinken von Kaffee. Viele Menschen behaupten, dass Kaffee angeblich dickmacht oder ungesund ist. Wiederum andere Wissenschaftler behaupten, dass dir der Kaffee beim Abnehmen hilft. Was wirklich wahr ist und was du sonst noch alles über Kaffee und dessen Zubereitung wissen musst, erfährst du hier.


Methoden der Kaffeezubereitung auf einen Blick

  • Filterkaffee
  • French Press
  • Syphon
  • Espressokocher
  • Chemex

Wie wird Kaffee hergestellt?

Der Kaffeebaum wird grundsätzlich rund um den ganzen Äquator im Kaffeegürtel hergestellt. Dies erfolgt vor allem in Brasilien, Kolumbien, Mexiko, Vietnam oder in Indonesien und in Uganda. Die Früchte des Kaffeebaumes sind rot und enthalten zwei Bohnen bzw. Samen. Um die Bohnen aus der Hülle, die pergamentartig ist, zu lösen, werden die Früchte im Sonnenlicht getrocknet, anschließend poliert und geschält oder im Nassverfahren vorher gewaschen. Danach werden die Früchte vom Fruchtfleisch befreit, abermals gewaschen und dann getrocknet und zum Schluss poliert.

Als sogenannter Rohkaffee werden die grünen Bohnen nach der Kaffeeernte bezeichnet, welche erst durch die Röstung das typische Aroma und die braune Farbe erhalten. Bei etwa 200 Grad Celsius werden die Bohnen hierbei etwa 15 Minuten in den Kesselbehältern geröstet, danach wird der Röstprozess durch die Zugabe von Wasser angehalten. Zum Schluss werden die Kaffeebohnen gemahlen – meistens werden hierzu die Bohnen verschiedener Sorten miteinander vermischt. Der Mahlgrad entscheidet über die spätere Anwendung. Für Mokkakaffee wird sehr fein vermahlenes Pulver verwendet, für Espressokaffee feiner gemahlenes Pulver. Der Kaffee, welcher später als Filterkaffee verwendet wird, wird aus mittelfein gemahlenen Bohnen gewonnen. Für den Aufgusskaffee wird sehr grobgemahlenes Pulver angewandt. Je länger hierbei das Wasser mit dem Pulver Kontakt hat, umso grober muss es gemahlen werden. Dabei lösen sich die Inhaltsstoffe aus feinem Pulver sehr schnell.

Wo wird Kaffee angebaut?

Das Land Äthiopien ist das Heimatland des Kaffees. Studien zu Folge wurde das Getränk zum ersten Mal im Jahre 900 n. Ch. in dem Gebiet Kaffa im Südwesten des Landes erwähnt. Hier gossen die Äthiopier die Kaffeeblätter und die getrockneten Kirschen mit kochendem Wasser auf, ehe sie diesen tranken. Die Art der Kaffeezubereitung, in welcher die trockenen und rohen Samen geröstet, zermahlen und danach in Wasser aufgekocht werden, entstammt jedoch aus Arabien.

Die Entdeckung der Kaffeebohnen und die anschließende Verbreitung führt aus dem arabischen Raum bis hin nach Mekka weiter nach Istanbul und nach Kairo. Die Osmanen, welche ab dem 13. Jahrhundert Landesteile des heutigen Europas, Nahen Ostens und Asiens eroberten, brachten auf den Ruten die Kaffeepflanze in diese Gebiete. Schon im 16. Jahrhundert sind in Istanbul die ersten Kaffeestuben eröffnet worden. Das Getränk erfreute sich einer großen Beliebtheit und die Kaffeebohnen wurden zu einem der bedeutendsten Handelsgüter der Osmanen.

Brasilien ist der größte Kaffeeexporteur auf der Welt. Im Land gibt es etwa 300.000 Kaffeefarmen. Die Brasilianer verbrauchen die Hälfte der Kaffeeproduktion allein.

In Guatemala werden etwa 280.000 Hektar Land für die Kaffeeherstellung genutzt. Zu großen Teilen sind es kleine Bauern, welche den Kaffee auf einigen Hektar Land anbauen. Das Klima in Guatemala ist zwischen den Gebieten verschieden, wodurch die Kaffees sehr viele verschiedene Aromen haben.

In der Zeit von November bis April werden im Land Hondura die Kaffeebohnen geerntet. Die Kaffeeherstellung erfolgt hier meistens aus den größten Regionen. Die sind die Region Copán im nordwestlichen Teil des Landes, Agalta in der Mitte und Montecillos im Südwesten. Kennzeichnend für die Kaffeesorten aus Honduras ist der leicht fruchtige schokoladenartige Geschmack.

Auch wenn das Land Indonesien als ein Anbaugebiet für den Kaffee zusammengefasst wird, bestehen in den einzelnen Gebieten viele Besonderheiten. Zum Beispiel wird der Kaffee in dem Gebiet Sumatra mit der Giling-Basah-Methode verarbeitet, bei welcher die Kaffeekirschen im nassen Zustand geschält werden.

In Kolumbien wird nahezu ausschließlich die Sorte Arabica angebaut. Wichtig ist hier, dass der kolumbianische Kaffee zweimal im Jahr geerntet wird. Die erste Periode reicht von März bis Juni, die zweite dagegen von September bis zum Monat Dezember. Es sind vorwiegend kleine Bauern, welche den Kaffee in diesem Land anbauen.

Welche Kaffeesorten gibt es?

Die Gattung Kaffee umfasst etwa 90 unterschiedliche Arten. Die bekanntesten sind die Kaffeesorten Arabica (Coffea Arabica) und der Robusta (Coffea Canephora). Die erste Sorte und deren Gemisch machen circa 99 Prozent des gesamten Kaffeehandels aus. Nur etwa 1 Prozent fällt auf andere Kaffeesorten wie Excesla oder Liberica.

Die weniger bekannte Sorte “Excelsa” ist eine erlesene Delikatesse, welche im Jahre 1904 in Westafrika nahe des Tschadsees entdeckt worden ist und eine Version des Liberica-Kaffees darstellt. Die Bohnen der Marken gleichen in der Größe jenen der Sorte Robusta. Bei einem Prozent der Weltproduktion, ist diese Art einem weiten Publikum wenig bekannt und hat deshalb, wirtschaftlich betrachtet, eine sehr geringe Relevanz. Die Excelsa-Pflanzen haben einen besonders kräftigen Wuchs und erreichen eine Höhe von etwa 20 Metern. Wegen ihrer tiefen Verwurzelung wachsen sie in sehr trockenen Gebieten und benötigen nur wenig Wasser. Diese Sorte ist mit ihrem erdigen und sehr starken Geschmack ein wenig gewöhnungsbedürftig. Da der Anteil des Exports sehr gering ist, ist der Excelsa-Kaffee teuer und nur in autorisierten Fachgeschäften erhältlich. Die Kaffeezubereitung ist jedoch die gleiche.

Die Kaffeesorte Robusta ist recht anfällig und benötigt ein kühles und stabiles Klima bei Temperaturen im Bereich von 18 bis 22 Grad Celsius. Sie Wachsen gewöhnlich in Gebieten mit einer Höhe von etwa 1000 Metern. Wegen der niedrigen Temperaturen bei der Kaffeeherstellung nimmt sich die Kaffeekirsche sehr viel Zeit für ihre Reifung, so dass dies ein artenreiches Aroma ausbilden kann, das du bei deinem Kaffeegenuss schmecken kannst.

Kennzeichnend für die Marke Arabica ist eine Art Narbe, die sich geschwungen auf der abgeflachten Seite der Kaffeebohne befindet. Der Name dieses Kaffeestrauches ist kennzeichnend, denn dieser ist sehr viel robuster als die anderen Sorten, sodass er in flachen Gebieten mit hohen Temperaturschwankungen gut wachsen kann. Kaffeesorten, welche auf der Robusta fußen, besitzen ein weniger komplexes dafür aber säurearmes und erdiges Aroma. Diese besitzen eine gerade Narbe und sind ein wenig kleiner als die Sorte Arabica.

Kaffeearten auf einen Blick

Typische Kaffeearten sind Filterkaffee, Americano, Espresso, Latte Macchiato, Cappuccino, Espresso, Mokka und Caffè Latte. Die Kaffeearten entstehen aus verschiedenen Methoden der Kaffeezubereitung und setzen sich aus verschiedenen Mengen an Kaffee und Milch zusammen.

Die wohl unkomplizierteste und beliebteste Variante ist der schwarze Kaffee. Ob mit Zucker oder Milch verfeinert oder pur – der schwarze Filterkaffee ist die einfachste Methode der Kaffeezubereitung, um die Koffeinspeicher wieder zu füllen. Auch ohne einen Vollautomaten ist diese Variante im Gegensatz zu anderen Varianten einfach mit einer Filterkaffeemaschine zuzubereiten.

Den Espresso mit einem Verhältnis von 1:1,5 bereitest du in einer Espressomaschine am besten zu. Der Espresso enthält nicht mehr Koffein als die anderen Kaffeearten. Dieser ist jedoch stärker im Geschmack. Unter allen Kaffeearten ist der Espresso der beliebteste, vor allem nach den Mahlzeiten.

Wenn du den Kaffee milder magst, dann kannst du zu Milchkaffee greifen. Neben dem Kaffee wird hier ein gewisser Teil heißer Milch hinzugegossen. Die Zusammensetzung kann sich hierbei unterscheiden.

Der Cappuccino besteht ebenfalls aus Kaffee und Milch. Anstelle von herkömmlichen Filterkaffee wird meist dafür Espresso verwendet, welcher mit aufgeschäumter und heißer Milch getrunken wird. Durch die Zugabe der Milch wird der Geschmack des Kaffees ein wenig milder, ohne sein eigentliches Aroma zu verlieren. Im Land Italien wird der Cappuccino nahezu nur zum Frühstück genossen, in anderen Ländern wiederum wird er am Nachmittag zum Kuchen getrunken.

Merkmale eines guten Kaffees

Ein gutes Kaffeegetränk ist nicht immer zwangsläufig der Premium-Kaffee. Dieser verspricht jedoch qualitative Hochwertigkeit. Bei der Charakterisierung der Kaffeebohnen gibt es nämlich ein Problem. Die Genießer müssen den Bauern vertrauen und in der Folge zugleich den Anbietern, welche die Kaffeebohnen rösten und verkaufen. Generell haben verschiedene Studien gezeigt, dass ein Premium-Kaffee, welcher den Kunden als hochwertiges Produkt angeboten wird, leider oft von schlechter Qualität ist. Schließich bedeutet ein guter Geschmack nicht, dass es sich gleichzeitig um gute Bohnen handelt. Dabei kann der Kaffeegeschmack nur subjektiv, gute Bohnen dagegen nur objektiv bewertet werden. Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, solltest du daher auf zertifizierten Kaffee zurückgreifen. Dieser ist sehr teuer aber eben auch von sehr guter Qualität.

Kaffee hat mehr als doppelt so viele Aromen wie ein guter Wein. Dies sind fast 800. Somit ist dieses „schwarze Gold“ eines der umfassendsten Naturprodukte, die es gibt. Die geschmackliche Breite reicht von dunkler Schokolade über Nuss- und Karamellaromen bis hin zu fruchtigen Bestandteilen wie Banane oder Erdbeere.

Vor allem die Vielfalt an Aromen zeichnet einen guten Kaffee aus. Diese befinden sich allerdings nicht in dem Rohkaffee, sondern werden erst durch das Rösten aus den Bohnen gewonnen. Hierfür sollte sich die Rösterei viel Zeit nehmen. Gute Röstereien setzen deshalb auf ein aufwendiges Verfahren mit einer milden Trommelröstung, bei welcher die Dauer der Röstung bei niedrigen Temperaturen durchgeführt wird. Dieser Vorgang dauert recht lange, damit sich die Aromen aufbauen und die Säure sicher abbauen kann.

Wieviel Kaffee ist gesund?

Da die Wirkung des Koffeins unterschiedlich bei den Menschen wirken kann und von vielen persönlichen Aspekten abhängt, ist es recht schwer, einen genauen Richtwert für den Kaffeekonsum zu bestimmen. Das Koffein steckt nicht nur in den Kaffeegetränken, sondern auch in anderen Getränken, die zusätzlich über den Tag getrunken werden.

Im Vergleich zu jenen Menschen, die täglich ein bis zwei Tassen Kaffee genießen, steigt das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei den Menschen, die keinen Kaffee trinken um 11 Prozent, bei Genießern von entkoffeiniertem Kaffee um etwa 7 Prozent und bei Menschen, mehr als fünf Tassen Kaffee am Tag genießen, um etwa 20 Prozent.

Das Risiko, Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erleiden, steigt mit einem hohen Blutdruck an – dieser ist gleichzeitig als Folge von übermäßigem Kaffeekonsum bekannt. Um ein gesundes Herz und einen wachen Kreislauf zu bekommen, sollten die Menschen den Kaffeekonsum deshalb auf unter sechs Tassen täglich beschränken. 

Worauf kommt es bei der Kaffeezubereitung an?

Für die Kaffeezubereitung wird in deutschen Haushalten meist eine herkömmliche Filterkaffeemaschine oder ein Kaffeevollautomat verwendet. Mit der eigentlichen Bereitung des Getränks haben die Menschen selbst wenig zu tun. Der Aufguss wird grundsätzlich mit heißem, aber nicht kochendem Wasser ausgeführt. Die durchschnittliche Temperatur des Wassers liegt dabei bei etwa 91 Grad Celsius. Dabei wird das Wasser über das gemahlene Kaffeepulver gegossen.

Die Pressstempelkanne wird generell meist in Frankreich benutzt. Grob gemahlenenes Kaffeepulver wird dazu in die Kanne eingefüllt. Danach kommt das heiße Wasser hinzu und nach einigen Minuten wird der Kannenstempel nach unten gepresst. Bei einem Kannenaufguss wird Wasser über das Kaffeepulver in die Kanne eingegossen und danach beim Gießen in die Kanne durch ein Sieb aus Metall gefiltert. Einige Menschen gießen auch das heiße Wasser direkt auf das Kaffeepulver in ihrer Tasse und warten dann solange ab, bis das Pulver sich am Tassenboden absetzt. Diese Kaffeeversion wird als „türkischer Kaffee“ bezeichnet und gleichzeitig für die Orakeltechnik des Satzlesens genutzt.

Generell ist der Filterkaffee in ganz Europa weit verbreitet. Die Kaffeezubereitung erfolgt dabei meistens in der Kaffeemaschine. Dabei fließt heißes Wasser in Tropfen über das gemahlene Kaffeepulver, welches sich in der Filtertüte befindet. Das fertige Getränk wird danach in einer Kanne aus Keramik, Edelstahl oder Glas aufgefangen. Um diese Art des Kaffeegetränks herzustellen, bedarf es keiner separaten Kaffeemaschine. Ein Einsatz, ein Filter, heißes Wasser und Kaffeepulver reichen dafür aus. Wenn du den Filter über eine Kanne oder Tasse setzt und das Wasser nach und nach langsam in den Filter eingießt, entsteht der gleiche Effekt.

Zubereitungsmethoden kurz erklärt

Handfilter
Wie bereits erwähnt bedarf es für einen normalen Filterkaffee nicht mal einer Kaffeemaschine. Du benötigst nur einen Handfilter, über den du heißes Wasser gießt und eine Mahlmaschine für deinen Kaffee, wenn du diesen frisch mahlen und nicht fertig kaufen möchtest.

French Press
Bei einer French Press wird der gemahlene Kaffee in einem Glasbehälter durch ein Sieb nach unten gedrückt. Dadurch wird ein Papierfilter überflüssig. Die Methode gehört zu den beliebtesten Methoden der Kaffeezubereitung.

Syphon
Ein Syphon ist der Exot unter den Kaffeebereitern. Bereits Beethoven soll ein Fan dieser Zubereitungsmethode gewesen sein. Bei einem Syphon wird das Kaffeepulver vollständig aufgelöst, wodurch sich viele Aromen entfalten können und der Kaffeegenuss zu einem Hochgenuss wird.

Espressokocher
Mit einem Espressokocher wird Kaffee (besser Espresso) nach klassisch italienischer Weise zubereitet. Hierzu wird der Espressokocher direkt auf dem Herd platziert. Dabei köchelt er in einem Metallgefäß und kann so sein vollmundiges Aroma entfalten.

Chemex
Mit einem Chemex kannst du Kaffee mit einem prächtigen Aroma kochen. Die Methode wurde bereits 1939 entwickelt und erlebt heutzutage eine echte Renaissance. Der Chemex zeichnet sich durch seine besondere Filtermethode aus. Der Filter ist  feinporiger und dicker als herkömmliche Filter. Dadurch können Öle und Sedimente besser herausgefiltert werden, wodurch das Aroma sehr klar ist.

Typische Fehler bei der Kaffeezubereitung?

Die Qualität der Bohnen ist bei der Kaffeezubereitung besonders wichtig. Du solltest beim Kauf der Bohnen darauf achten, dass du nicht beliebige günstige Sorten kaufst. Viel mehr solltest du darauf achten, dass du Bohnen mit sehr guter Qualität kaufst. Eigenschaften, woran du eine gute Qualität erkennst und Fehler beim Kauf vermeidest, sind die Sortenreinheit, die Art der Kaffeebohne, die Röstung und die Herkunft. Auch die Bedingungen, in welcher die Kaffeepflanzen angebaut, transportiert und geerntet werden, sind wichtig.

Das Kaffeepulver sollte niemals mit kochendem Wasser übergossen werden. Am besten ist eine Temperatur im Bereich von 90 und 95 Grad Celsius. Wenn Du keinen Wasserkocher hast, bei welchem Du die Temperatur ablesen kannst, ist es ebenfalls hilfreich, das Wasser nach dem Kochvorgang kurz stehen zu lassen, damit es sich etwas abkühlt und nicht mehr kocht. Mit dem kochenden Wasser verbrennst Du die Aromen und der Kaffee bekommt einen noch bitteren Geschmack.

Kalter Kaffee macht angeblich bekanntlich schön, das dies gilt nicht für Bohnen, welche im Kühlschrank oder im Gefrierfach gelagert werden. Die Bohnen oder das Kaffeemehl nehmen leicht Aromen aus der direkten Umgebung auf. Dies ist ein Fehler, der bei der Kaffeezubereitung unbedingt vermieden werden muss. Um zu verhindern, dass dein Kaffee nach Zwiebeln oder Wurst schmeckt, lagerst du ihn am besten trocken und lichtgeschützt bei 10 bis 20 Grad Celsius und nicht im Kühlschrank.

Nun bist du bestens über Kaffee, die Herstellung und dessen Zubereitung informiert. Was fehlt ist eine Kaffeemaschine oder eine der genannten Alternativen. Welche es gibt, erfährst du hier.

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